Immunschwäche

Vitalstofftherapie bei Immunschwäche


Unser Immunsystem kann nur dann optimal funktionieren, wenn es mit den richtigen Bausteinen versorgt wird. Von einer Vielzahl an Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen ist bekannt, dass sie bei optimaler Zufuhr stärkend bzw. regulierend auf das Immunsystem wirken. Bei einem Mangel von Nährstoffen kann es daher zu Infektionen bzw. ständig wiederkehrenden Infekten kommen, v.a. in der kalten Jahreszeit. Ob ein solcher Mangel besteht, kann durch eine Blutabnahme festgestellt werden.


Da ca. 80% unserer Immunzellen im Darm sitzen, spielt die Funktionsfähigkeit des Darmes eine entscheidende Rolle für das Immunsystem. Ein gezielter Darmaufbau ist daher - v.a. während des Winters - sinnvoll.

Chronische Belastungen mit toxischen Metallen (z.B. Quecksilber, Blei, Aluminium, Cadmium, …) führen zu grundlegenden Störungen des Immunsystems. Eine Schwermetallbelastung kann durch Blut- oder Haaruntersuchungen festgestellt werden, eine beschleunigte Ausleitung ist durch Vitalstoffmedizin möglich.

Bei rechtzeitiger Vorbeugung im Herbst kommt man daher gesünder durch den Winter! Auch für Kinder im Kindergarten- und Schulalter ist eine Vitalstofftherapie sinnvoll.


Akupunktur bei Immunschwäche und Infekten


Auch durch Akupunktur kann eine Stärkung des Immunsystems erreicht werden. Bei bereits vorhandenen Infektionen der Mandeln, des Mittelohres und der Nasennebenhöhlen bewirkt die Akupunktur eine rasche Schmerzerleichterung und Genesung.
Bei Kindern wird ausschließlich die völlig schmerzlose Laserakupunktur eingesetzt.

 

Mikroimmuntherapie


Mittels Bluttest kann  bestimmt werden, wie effizient das Immunsystem arbeitet und auch, ob und wie wirkungsvoll der Körper mit einer viralen oder bakteriellen Belastung kämpft. Es kann außerdem festgestellt werden, wie tolerant das Immunsystem ist, d.h. ob es zu tolerant ist (und z.B. fremde Erreger oder sogar Tumorzellen toleriert – was zu chronischen Infektionen oder Krebs führen kann), oder ob die Toleranz des Immunsystems so herabgesetzt ist, dass unschädliche Substanzen, wie Pollen oder sogar körpereigenes Gewebe angegriffen werden (was zu Allergien bzw. Autoimmunerkrankungen führen kann).

 

Die Medikamente der Mikroimmuntherapie werden als Immunregulatoren eingesetzt und zielen auf die Stärkung bzw. Harmonisierung der körpereigenen Abwehr. Ein gestörtes Immunsystem kann dadurch wieder in die Lage versetzt werden, natürlich und effizient auf eine Immunstörung zu reagieren. Es werden dabei nur Substanzen  verwendet, mit denen auch unser körpereigenes Immunsystem arbeitet. Dadurch ist die Behandlung völlig natürlich und nebenwirkungsfrei.

 

Die Mikroimmuntherapie eignet sich zur Behandlung bzw. Abklärung von Infektanfälligkeit, chronischen Infektionen, Autoimmunerkrankungen, Allergien, chron. Erschöpfung und Krebserkrankungen. Sie beruht auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen der Immungenetik und bietet u.a. durch ihren schonenden Ansatz eine Vielzahl von neuen Behandlungsmöglichkeiten.